Klangerlebnisse für kleine, große und erwachsene Kinder
Über uns: Das Klingende Museum in Berlin e.V.
Musik zum Anfassen, Ausprobieren und Erleben – das ist das Motto des Klingenden Museums, das sich zum Ziel gesetzt hat, möglichst viele Kinder und Erwachsene mit Musikinstrumenten und dem Musizieren in Berührung zu bringen – oftmals zum allerersten Mal. Mit unseren diversen Angeboten für Schulen, Kindergärten, Familien und Veranstalter:innen bieten wir einen einfachen und direkten Zugang zu professionellen Orchesterinstrumenten sowie die passende musikpädagogische Begleitung.
Gegründet wurde das Klingende Museum vom Dirigenten Gerd Albrecht (1935-2014), der zu seiner Zeit als Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper den weltweit ersten Ort geschaffen hat, an dem Kinder und Jugendliche Instrumente ausprobieren und spielen können: Das Klingende Museum Hamburg, das später in die Elbphilharmonie integriert wurde.
Da die Töchter Albrechts in Berlin lebten, entstand die Idee, auch dort ein Klingendes Museum zu etablieren. So wurde 2002 mit einer Gruppe Ehrenamtlicher der Verein Das Klingende Museum in Berlin e.V. gegründet. Das Klingende Museum nahm seinen Betrieb auf, zunächst mobil, ab 2006 auch mit einem festen Standort nahe des Bahnhofs Gesundbrunnen.
Täglich besuchen Schulklassen und Kitagruppen das Klingende Museum, um in Workshops spielerisch unter fachkundiger Anleitung professionelle Orchesterinstrumente zu erkunden – vom Saxophon bis zur Tuba, von der Djembe bis zu E-Gitarre. Am Wochenende öffnen wir regelmäßig unsere Pforten für Familien-Workshops und Kindergeburtstage. Das Klingende Mobil, ein bunt beklebter Bus mit über 50 Musikinstrumenten an Bord, besucht zudem Schulen, Kindergärten sowie andere soziale Einrichtungen und gastiert bei Veranstaltungen im gesamten Berliner Stadtgebiet.
Circa 30.000 Menschen pro Jahr nutzen derzeit die Angebote des Klingenden Museums, das vom gemeinnützigen Verein Das Klingende Museum in Berlin e.V. getragen und von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa mitfinanziert wird. Dennoch sind wir in unserer Arbeit ganz wesentlich auf private Unterstützung angewiesen. Falls euch also gefällt, was wir machen, zieht bitte eine Fördermitgliedschaft, eine einmalige oder regelmäßige Spende in Betracht (die übrigens steuerlich absetzbar sind).
Wir freuen uns auf euren Besuch!